Chefs Jahrgang 2016

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Die Allianz Versicherung hat eine Prognose der Zukunft der 2016 Geborenen erstellt, woraus der Kurier einen fiktiven und kurzweiligen Lebenslauf einer privilegierten und gut qualifizierten Österreicherin konstruiert hat. Quelle: www.kurier.at - 2022 erster Tag in der Privatschule - 2034 Matura als Basis für den Studienbeginn, wie für 40 % der Jahrgangskommilitonen, bereits 80 % besuchen…

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Wenn der Chef in der Freizeit anruft

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So titelte die Presse am 3. März, Quelle: www.diepresse.com Ohne Wertung ein paar Zahlen aus dem Arbeitsklima-Index von Ifes und Sora für die bessere Vorstellung: - 35 % erledigen in der Freizeit etwas für die Arbeit - 18 % erledigen auch im Urlaub arbeitsbezogene Dinge - 17 % erledigen im Krankenstand Arbeit - 4 von…

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Die Ressource Mensch

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Der Standard macht sich mit Karin Bauer sehr verdient um die Thematik der menschlichen Ressourcen. Im Rahmen einer Expertenrunde wurden wichtige Themen angesprochen. - Gesucht werden Fachkräfte, die bestehende Geschäftsmodelle ins Digitale drehen können. - Das reine Posten-Besetzen reicht nicht mehr, Kompetenzen zählen. - Vielfalt wird möglich, weil die Kompetenzen halt nicht nur dort zu…

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Alternativen zum jährlichen Mitarbeitergespräch – Deloitte macht es vor

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Mitarbeitergespräche sind zeitaufwändig, nicht besonders objektiv, konzentrieren sich auf eine jährliche Momentaufnahme, setzen (noch immer) auf Noten und formale Kriterien und sind viel zu weit weg von täglicher Arbeit, Coaching und Personalentwicklung. Für am Originaltext Interessierte: https://hbr.org/2015/04/reinventing-performance-management. Im Artikel „Reinventing Performance Management“ in der Harvard Business Review wird beschrieben, welche Idee Deloitte schon in einigen…

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Wo schlecht bezahlt wird, fehlt das Personal

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Im heutigen Print-Standard wird eine neue IHS-Studie beschrieben; hier die Eckpunkte des Berichtes: - Gastgewerbe: Es gibt keinen Fachkräftemangel, sondern ein zu niedriges Lohnniveau. - IT: Nur vereinzelt fehlen Fachkräfte (z.B. App-Programmierer), Nachfrage und Angebot wachsen ansonsten ungefähr gleich. - Technik: Dreher, Fräser und Ingenieure fehlen wirklich. - Gesundheit: Pflegekräfte fehlen jedenfalls, bei diplomierten Personal…

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Toxic Workers – eine Gefahr für Unternehmen?

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Im Standard vom 6. und 7. Februar wurden die „Toxic Workers“ thematisiert, aber was ist das überhaupt? Toxic Workers („giftige Mitarbeiter“) sind MitarbeiterInnen, die einerseits Hochleistungen erbringen, die andererseits jedoch dem Unternehmen durch ihr Fehlverhalten Schaden zufügen. Woran erkennt man sie? 1. Sie sind hochgradig egoistisch. 2. Sie überschätzen sich selbst deutlich. 3. Sie setzen…

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Die aktuellen No-Gos der Bewerbungen

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Im FH-Standard vom Februar 2016 wurden wieder mal die No-Gos bei Bewerbungen angeführt. Wenn man sich als Bewerber daran hält, hat man zumindest gute Chancen, nicht gleich aussortiert zu werden. - Lesbarkeit: Unnötige Infos und fehlende Struktur: Infos dürfen nicht veraltet sein, müssen für den Leser relevant sein, und müssen übersichtlich dargestellt werden. - Lücken…

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Mythen und Irrtümer im Arbeitsrecht

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All-In-Verträge gelten immer mehr als elegante Variante, „etwas mehr“ zu zahlen und dafür unlimitierte Arbeitsleistung zu erhalten. Aber: Die Stundenleistung ist mit dem Wert der Überzahlung gegenzurechnen! Als Beleg reichen normalerweise Aufzeichnungen des Arbeitnehmers und schon drohen schmerzhafte Nachzahlungen. Eine Überprüfung Ihrer aktuellen Praxis verbunden mit einer detaillierten Anleitung zur „Behebung“ und Optimierung schafft Sicherheit…

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Heimische Jungunternehmer sind pessimistisch gestimmt

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Jetzt geht es wohl darum, die vorhandenen Lösungen auch zu nutzen... "Heimische Jungunternehmer sind pessimistisch gestimmt", hat der Standard letztes Wochenende geschrieben mit dem Verweis auf eine vom Market-Institut für die Junge Wirtschaft durchgeführten Befragung, das "Konjunkturbarometer 2016". 48 % der über 1.200 befragten österreichischen Jungunternehmer gehen von einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage heuer aus.…

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Der Mensch denkt, plant und schuftet: Der Göttinger Hirnforscher Gerald Hüther spricht im Interview über Fleiß und Faulheit, den größten Flop der Wissenschaft – und Glücksgefühle bei der Arbeit.

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http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftswissen/interview-mit-hirnforscher-gerald-huether-erst-die-arbeit-macht-uns-zu-menschen-13963189.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2 Hirnforscher Hüther im Gespräch „Erst die Arbeit macht uns zu Menschen“ Der Mensch denkt, plant und schuftet: Der Göttinger Hirnforscher Gerald Hüther spricht im Interview über Fleiß und Faulheit, den größten Flop der Wissenschaft – und Glücksgefühle bei der Arbeit. 31.12.2015 Herr Hüther, reden wir über Arbeit und Glücksgefühle. Würden sich viele mit der…

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