Heimische Jungunternehmer sind pessimistisch gestimmt

Jetzt geht es wohl darum, die vorhandenen Lösungen auch zu nutzen…

Heimische Jungunternehmer

„Heimische Jungunternehmer sind pessimistisch gestimmt“, hat der Standard letztes Wochenende geschrieben mit dem Verweis auf eine vom Market-Institut für die Junge Wirtschaft durchgeführten Befragung, das „Konjunkturbarometer 2016“. 48 % der über 1.200 befragten österreichischen Jungunternehmer gehen von einer Verschlechterung der wirtschaftlichen Lage heuer aus. Die Kostensituation werde sich laut Einschätzung von 38 % der Befragten verschlechtern, 33 % prognostizieren dies für die Ertragslage. Die Investitionen werden verringert werden (34 %) und die daraus folgende Konsequenz: 73 % planen nicht, neues Personal einzustellen.

Die resultierenden Folgen für den Wirtschaftsmotor sind offensichtlich, die Gegenmaßnahmen vom „System“ lassen auf sich warten, die abwartende Grundhaltung der Österreicher tut ihr Übriges. Die Aussichten, dass wir uns mit dieser Vorgangsweise selbst an den Haaren aus dem Sumpf ziehen, und am besten auch noch vor dem ausländischen Mitbewerb, sind denkbar gering.

Dabei ist es relativ einfach, die Unsicherheit der aktuellen wirtschaftlichen Situation nicht auch noch mit Personalrisken zu belasten: Mit einem kompetenten Personaldienstleister an der Seite der expandierungswilligen Jungunternehmer und dem Instrument der Arbeitskräfteüberlassung bleiben planbare Kosten die einzige Herausforderung und die Unterstützung durch neue Arbeitskräfte ermöglicht das Vorantreiben des eigenen Business. Dieses Up-Cycling wird uns gut tun!

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