Ein Besuch in der Wirtschaftsuniversität Wien führt zu überraschenden Erkenntnissen.
Vor ein paar Tagen haben wir die nur die Grafik gepostet und die dazugehörigen Einträge gesondert aufgelistet mit der Frage, welcher Eintrag wohl zu welchem Balken gehört. Hätten Sie die Einträge an die richtige Position gereiht?
Es sind zwar schon ein paar Jahre vergangen, aber die Grafik soll ja die Herangehensweise der AbsolventInnen zeigen, und da lässt sich der Häufigkeit nach herausheben:
– Ich suche selbst (Zeitung, Internet).
– Ich lasse mir helfen – ich kenne schon jemanden (bestehende Kontakte, Soziale Netzwerke).
– Ich probiere es einfach (Blindbewerbung).
Für mitarbeitersuchende Unternehmen bedeutet dies, dass sie gerade dann in den Focus der Jobsuchenden kommen, wenn sie
– inserieren und gut im Netz vertreten sind.
– schon vorher Kontakte aufbauen (insbesondere Praktika).
– vor allem einen guten Ruf haben und diesen auch verbreiten (Empfehlungen von gemeinsamen Kontakten, Blindbewerbungen).
Die Suche nach dem „richtigen“ Mitarbeiter ist eine Herausforderung mit weitreichenden Auswirkungen. Sie wollen wahrscheinlich nicht umsonst investieren, großen Aufwand betreiben und schlechtestenfalls auch noch die Produktivität Ihres Teams gefährden.
Als Alternative stehen wir Ihnen als professionelle Personaldienstleister zur Verfügung mit Methoden zur professionellen Mitarbeitersuche, zur Minimierung Ihres Risikos und zur Optimierung Ihres Aufwandes.
(Quelle: Bewerbungsleitfaden, Kooperation WU ZBP Career Center und ÖH WU, 2015).