Die aktuellen No-Gos der Bewerbungen

  von in Recruiting & Karriere
Im FH-Standard vom Februar 2016 wurden wieder mal die No-Gos bei Bewerbungen angeführt. Wenn man sich als Bewerber daran hält, hat man zumindest gute Chancen, nicht gleich aussortiert zu werden. - Lesbarkeit: Unnötige Infos und fehlende Struktur: Infos dürfen nicht veraltet sein, müssen für den Leser relevant sein, und müssen übersichtlich dargestellt werden. - Lücken im Lebenslauf: Kreative Lebensläufe und ungeklärte Lücken sind – noch immer – ein k.o.-Kriterium. Geben Sie im Motivationsschreiben eine nachvollziehbare und für den möglichen Arbeitgeber relevante Erklärung für Lücken und Auffälligkeiten, ohne dadurch wiederum auffällig zu werden! Zeigen Sie auch dabei Gespür und lassen Sie die Unterlagen von Freunden und Bekannten gegenlesen, die wirklich Ihr Bestes wollen und ehrliches Feedback zur Wirkung geben! - Tipp- und Rechtschreibfehler: Nein! - Unprofessionelle E-Mail-Adresse: Nein, wenngleich einige kurzfristig zur Erheiterung des Recruiters beitragen! blondie69@..., schnuckihasi13@..., tollerhecht@...., hellokittyfan22@.... - Unseriöse und nicht aktuelle Online-Profile: Sie wollen mit Ihrer Bewerbung Aufmerksamkeit erzeugen, und wenn Sei das erreicht haben, werden Sie gegoogelt. Und dann muss ihr Online-Auftritt mit Ihren Bewerbungsunterlagen übereinstimmen und ein rundes Bild ergeben. Wenn nicht, tauchen Zweifel auf und den Job bekommt ein anderer Unser Tip: Mehrmals überarbeiten, an den Empfänger anpassen, üben-üben-üben, und Hilfe vom Profi holen – eine Investition für Ihren Traumjob! Wir freuen uns auf Ihre Anfrage! Bildquelle pixabay.com

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