Mehr Gerangel beim Arbeiten - das Geheimnis neuer Organisationsformen

  von in Wirtschaft & Arbeitsmarkt

Prozesse werden vermehrt agil anstatt hierarchisch gestaltet – man spricht sogar vom „Ende des Managements, wie wir es kennen“. Ein Überblick: - Scrum: Das „angeordnete Gedränge“ stammt aus dem Rugby. Das Spiel wird neu gestartet, die Teams arbeiten als kleine, selbstorganisierte Einheiten und bekommen von außen nur das Ziel vorgegeben. Die Taktik bestimmen sie selbst.…

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Wie geht man miteinander um?

  von in Wirtschaft & Arbeitsmarkt

Unsere Epoche könnte leicht im Nachhinein als die Entdeckung der Gleichzeitigkeit charakterisiert werden – mailen, telefonieren, schreiben usw., alles gleichzeitig. Das alles sind Versuche, mit dem steigenden Anforderungsdruck zurecht zu kommen. „Führungskräfte alt“ versuchen, mit linearen Steuerungsmechanismen (Struktur, Job Descriptions, usw.) und einem Schuss Motivation der Situation Herr zu werden. Diese vermeintliche Sicherheit durch Überregulierung…

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Clan Value von Elisabeth Heller (2006) - Teil 2

  von in Wirtschaft & Arbeitsmarkt

Elisabeth Heller hat 2006 das Buch „Clan Value“ herausgebracht, das es jedenfalls verdient hat, wieder in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit zu treten! Wir veröffentlichen nun 3 Beiträge zu diesem spannenden Thema. Lesen Sie heute und am nächsten Donnerstag mit und bekommen Sie Lust auf die Lektüre des ganzen Buches – Sie werden nicht enttäuscht sein! Zum…

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Warum unproduktive Zeiten im Unternehmen gut sind

  von in Wirtschaft & Arbeitsmarkt

Ein Berufskollege beschreibt hier www.derstandard.at anschaulich, warum das so ist: Wenn in einer Organisation die Beziehungsebene nicht ausreichend gefördert wird, verliert der Mitarbeiter den Bezug zum Unternehmen. Durch funktionierende Beziehungen wird die Informationsebene gestärkt, die daraus entstehenden realitätsnaheren Bilder verringern Mißverständnisse und sonstige Auseinandersetzungen. Das „Grooming“ der Schimpansen, also die gemeinsame Fellpflege, stellt den sozialen…

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Überraschende Zahlen zur Zeitarbeit

  von in Wirtschaft & Arbeitsmarkt

Arbeitskräfteüberlassung ist mittlerweile so "groß", dass ein paar Zahlen zum besseren Verständnis jedenfalls gut tun: 67 % sind österreichische Staatsbürger 75 % sind ArbeiterInnen 75 % sind Männer 80 Tage ist die durchschnittliche Verleihdauer an einen Betrieb 217 Tage ist die durchschnittliche Dauer des Dienstverhältnisses mit einer Zeitarbeitsfirma 74 % finden in den Branchen Gewerbe,…

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Great Place to Work – Beste Arbeitgeber 2016

  von in Wirtschaft & Arbeitsmarkt

Nach der Befragung von 35.000 Arbeitnehmern stehen jetzt einerseits die besten Arbeitgeber im Lande für 2016 fest: www.greatplacetowork.at. Viel interessanter für uns sind die Schlussfolgerungen der Geschäftsführerin Doris Palz, die einige Trends bei den besten Arbeitgebern herausfiltert: www.karrierenews.diepresse.com: 32 Stunden - jährliche Weiterbildung, auch für nicht direkt berufsbezogene Ausbildungen 70% - des Führungsnachwuchses aus den…

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Warum ist es sexy, sich bei der DOPEG zu bewerben und die DOPEG zu beauftragen, die richtigen Mitarbeiter zu finden?

  von in Wirtschaft & Arbeitsmarkt

Zugegeben, die Frage ist etwas weit hergeholt, aber wenn das der Standard kann, können wir das auch – also das Neugier-Erzeugen über Überschriften jedenfalls! Quelle: www.derstandard.at Hinter dieser Frage versteckt sich nicht weniger als die Beschreibung einer aktuell stattfindenden Kulturänderung im Bereich des Recruitings – der Kampf um die Generation Y, also um jene, die…

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Arbeitslosigkeit in Österreich als Sackgasse – Gründe für eine beeindruckende Tendenz

  von in Wirtschaft & Arbeitsmarkt

2015 waren 65.000 Menschen für mehr als zwei Jahre durchgehend beim AMS gemeldet, die meisten Arbeitslosen haben ihren Job vor nicht allzu langer Zeit verloren. Laut Helmut Mahringer vom Wifo wird die Jobsuche immer schwieriger, weil - das Wirtschaftswachstum schon länger schwach ist. - Veränderungswillige, die einen Job haben, derzeit eher nicht wechseln und deswegen…

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Die Jobs der Zukunft hat das Wifo eruiert – 8.500 mehr Beschäftigte bis 2020 in den Gesundheitsberufen!

  von in Wirtschaft & Arbeitsmarkt

Woran merkt man einen Mangel bereits heute? – An den besonders vielen vakanten Stellen für Ärzte und Krankenschwestern. Was verschärft das Problem zusätzlich? – Die hohe Drop-Out-Quote - die durchschnittliche Verweildauer im Job liegt nur bei sechs Jahren, die Fluktuation in den Pflege- und Sozialbetreuungsberufen liegt sogar zwischen 14,5 und 27,3 %. Wo liegen die…

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